Mein Sachstand „Feuerwehrgerätehaus Rechtenbach“ 

  • Feststellung, dass eine Sanierung erforderlich ist – im Jahr 2014!!
  • Lange Umbauplanungen mit Unstimmigkeiten in der Feuerwehr  – die Planungen sind mir nicht bekannt.
  • Im Haushalt der Gemeinde werden vorsorglich Mittel für eine Sanierung eingestellt.
  • Ca. 2018 schon die interne Feststellung, dass die Parkplätze nicht reichen (die Zahl der Parkplätze ist wohl von den Plätzen in den Einsatzfahrzeugen abhängig). Diese Feststellung wurde aber nicht kommuniziert.
     Info: Aktuell 27 Plätze in den Einsatzfahrzeugen und 14 Parkplätze – aber noch viel freien Platz hinter dem Gebäude.
  • 2020 dann die offizielle Feststellung, dass die Parkplätze nicht reichen und damit verbunden die Forderung nach einem Neubau – über eine Sanierung des bestehenden Gebäudes wird nicht mehr geredet.
  • Streichung des Haushaltsansatzes für den Umbau  und Neubau-Planung im Baugebiet „Dollenstück“ ohne Beteiligung der Gemeindevertretung. 
    In einer von uns geforderten Aussprache im 

       Bauausschuss teilt die Feuerwehr mit, dass 
       Dollenstück nicht als Standort geeignet sei und 
       schlägt einen Standort an der Hessenstraße vor.

  • Der Bürgermeister prüft, ob dort Grundstücke angekauft werden können.
  • Alternativ wird über die Standorte „Festplatz“ und gegenüber vom Neubaugebiet „Alte Gärtnerei“ nachgedacht. 
  • In der Liste der Projekte der Gemeinde stehen 
    3 Millionen Euro für einen Neubau des Feuerwehrgerätehauses Rechtenbach
  • „Brandbrief“ der Feuerwehr.

 Mein Ziel: Alle Beteiligten müssen sich zusammensetzen und miteinander reden! 

Fakten zur Planung „Baugebiet Dollenstück“ in Rechtenbach 

·         Es war Ziel, Bauflächen für junge Hüttenberger Familien zu schaffen. Die aktuelle Planung sieht rd. 170 Baugrundstücke vor. 

·         Bisher heute weiß ich nicht, wie viele Hüttenberger Familien Interesse an einem Baugrundstück in Rechtenbach bekundet haben. Deshalb bin ich dafür, nur den ersten Bauabschnitt (ca. 75 Plätze an der Giessener Straße)  umzusetzen. 

·         Es gibt in Hüttenberg keine „Punkteliste“ für die Vergabe von Baugrundstücken, in welcher u.a. soziale Belange berücksichtigt werden. Ich halte eine solche Liste für dringend erforderlich! 

·         Bis auf zwei kurze Vorträge eines Anwalts mit der grundsätzlichen Aussage „Alles wird gut“ weiß ich nicht, wie die (gegen meine Stimme) von der Gemeindevertretung beschlossene Umsetzung des Baugebiets im „Treuhandverfahren“ laufen soll. 

·         Die Umsetzung im „Treuhandverfahren“ wurde noch von der „alten“ Gemeindevertretung beschlossen. Inzwischen wurde eine neue Gemeindevertretung gewählt. Ich halte eine grundsätzliche neue Diskussion zum Baugebiet „Dollenstück“, bei der aller Fakten auf den Tisch kommen, für dringend erforderlich!! 

·         Übrigens; Das Baugebiet „Dollenstück“ soll auf bestem Ackerland errichtet werden. 

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