Aktuelle Nachrichten 26.3.2022

Bürgerstuben Hüttenberg

Am Mittwoch, den 23.3.22 haben sich die Vorsitzenden der Ortsvereine aus Hochelheim und Hörnsheim auf Einladung von Herbert Ohly im Bürgerhaus getroffen. 
 Gemeinsam wurde eine „Interessengemeinschaft der Ortsvereine Hochelheim/Hörnsheim“ gegründet. 
 Ziel der Interessengemeinschaft soll es sein, die Interessen der Ortsvereine gegenüber den politischen Gremien und der Verwaltung besser zu vertreten.
 Die Wahl einer Sprecherin / eines Sprechers der Interessengemeinschaft war schwieriger als gedacht, Herbert Ohly war aber bereit, die Aufgabe vorerst zu übernehmen.

Als erstes Ziel hat die Interessengemeinschaft die Erhaltung der Bürgerstuben in der derzeitigen Form formuliert.

Anmerkung: Habe die in der Gemeindevertretung vertretenen Parteien informiert und unterstütze die Forderung der Ortsvereine.

Neuer Regionalplan

Obwohl es im neuen Regionalplan auch um die Ausweisung neuer Siedlungsflächen in den nächsten 10 Jahren geht, war das Interesse der Hüttenberger Bürgerinnen und Bürger, sich hierzu zu informieren,  eher gering.
Die Frist zur Abgabe von Stellungnahmen ist am 25.3.22 abgelaufen.

In der Stellungnahme der Gemeinde wurden nach der Sitzung der Gemeindevertretung am 14.3.2022 einige Änderungen vorgenommen, welche noch in die Stellungnahme eingearbeitet werden mussten.
 U.a. musste die links vom Ortsausgang Hochelheim Richtung Langgöns geplante neue Siedlungsfläche (5,7 ha) gestrichen werden (siehe Bericht weiter unten). 
 Die in der Sitzung neu festgelegten Ersatz-Siedlungsflächen an der Katholischen Kirche und rechts am Ortsausgang Hochelheim Richtung Dornholzhausen mussten nach der Sitzung noch vom Planungsbüro in die Stellungnahme der Gemeinde übernommen werden. 
Die entsprechend geänderte Stellungnahme der Gemeinde zum Regionalplan liegt mir noch nicht vor.

Weitere Infos folgen.

Kindergärten

Die Gemeindevertretung hat die Anregungen der Arbeitsgruppen der Kindergarten-Kommission zur Verbesserung der Betreuung unserer Kinder übernommen. Ich habe in einer Arbeitsgruppe mitgearbeitet.
 Der Personalbestand in den Kindergärten wird jetzt erhöht und es werden weitere Kindergartenplätze geschaffen.

Das alles kostet Geld. 
 Ich kenne die finanziellen Auswirkungen der Beschlüsse der Gemeindevertretung zur Verbesserung der Kindergartensituation noch nicht. Nach meiner Schätzung wird sich der Fehlbetrag für den Betrieb der Kindergärten im Gemeindehaushalt in diesem Jahr auf rd. 3,5 Millionen Euro erhöhen. Bei rd. 800 Kindern in der Gemeinde sind das rd. 440 Euro pro Kind und Jahr.

Krieg in der Ukraine

In den nächsten Tagen teilt die Kreisverwaltung den Gemeinden mit, wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine dort zunächst aufgenommen werden müssen.
 
 Hier werden jetzt nicht nur Geld- und Sachspenden gebraucht – es geht auch darum, geflüchteten Frauen und Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass sie willkommen sind – sie in unsere Dörfer, Vereine und Familien aufzunehmen.

Ich habe mich als Helfer bei der Gemeinde registrieren lassen.

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