(In Arbeit)
Wie alles begann:
1969: Zusammenschluss von Hochelheim und Hörnsheim zu Hüttenberg und Bau der Sporthalle mit Hallenbad.
Merke: Finanzierung durch Hochelheim und Hörnsheim.
Bau der Bürgerstuben
Auch wenn einige Leute das nicht hören wollen: Hier gab es von Anfang an eine Gaststätte und Pächter, die für das Haus verantwortlich waren – das hat uns meiner Meiner Meinung nach viel Geld gespart.
Einsturz des Daches der Bürgerstuben
(zum Glück ohne Personenschäden)
Bau der Trainingshalle
Merke: Zur Finanzierung des Neubaus wurde der gemeindeeigene alte Sportplatz an der Langgönser Straße teilweise in Baugebiet umgewandelt und die Bauplätze verkauft.
Unendliche Geschichte „Sanierung des Hallenbades“
Es gab viel heisse Luft und viel Papier – die Sanierung wurde jahrelang diskutiert, blockiert und verschoben.
Abriss des Hallenbades ohne Beschluss der Gemeindevertretung
Bei dem Abriss wurde gegen die Haushaltssatzung und die Vergabeordnung verstoßen. Das wurde auf meine Anfrage hin von der Kommunalaufsicht schriftlich bestätigt, blieb aberfolgenlos.
Inzwischen werden Gesetze und Verordnungen in Deutschland auch schon von einigen Leuten als Möglichkeit gesehen, wie man es auch machen könnte.
Bürgerentscheid zum Hallenbad-Neubau
Der Neubau wurde nach dem Bürgerentscheid so lange geplant, bis die Kosten dann die 20-Millionen-Euro Grenze überschritten. Die Gemeindevertretung bekam kalte Füsse, aber nur einer hatte den Mut, die Notbremse zu ziehen.
Das Problem: Der lockere Umgang mit öffentlichen Geldern – leider jetzt auf allen Ebenen üblich.!!!!
Jetzt finanzieren wir eine Million Planungskosten im Nachtragshaushalt – ohne Hallenbad.
Und: Niemand traut sich bisher politisch an das Thema „Hallenbad-Ruine“.
Unendliche Geschichte „Sanierung der Bürgerstuben“
Nach ewigem Gezerre – bergeweise Gutachten, Schließungs-Androhungen, Verkaufs-Überlegungen, Kostenschätzungen – langen Diskussionen ..
haben einige wenige Bürger beharrlich die Sanierung durchgesetzt.
Das Heizungs-Problem ist weiter nicht gelöst, dafür wird über eine neue Lüftungsanlage nachgedacht.
Sanierung der Sporthalle
Auch hier wird viel geredet, geplant – und heisse Luft produziert.
Zumindest werden jetzt die Umkleideräume des Hallenbads genutzt.
Es fehlt weiter ein abgestimmter Sanierungs-Masterplan.
Trotz mehrerer Anläufe konnte ich mich nicht mit dem Antrag durchsetzen, einen Hausmeister für die Sporthallen einzustellen – ggf. auch in Teilzeit oder Minijob – um Geld zu sparen!!
Wir zahlen dieses Jahr 135.000 Euro!! an Reinigungskosten.
Fragen:
Wer überwacht die Reinigungsarbeiten?
Wer ist vor Ort bei kleinen und großen Problemen zuständig??
Bei einer Sanierung muss auch hier das Heizungs-Problem gelöst werden.
Erinnerung: Es gibt nur einen neuen Heizkessel unter der Hallenbad-Ruine, die restliche Wasser-Installation ist uralt.
Lösung: Ein Heizhaus zwischen und für Hallen und Bürgerstuben und nahe an den Duschen?
Das Feuerwehr haus hätte auch angeschlossen werden können, hat aber inzwischen eine eigene Heizung..
Bisherige „Fehlstarts“:
Es gab nach dem Hallenbad-Abriss schon „Fehlstarts“ in Sachen „Neue Mitte“.
Es gab z.B. eine ernste Diskussion darüber, das Bürgerstuben-Grundstück an einen Investor zu verkaufen und mit dem Geld eine kleine Multifunktions-Halle auf der Hallenbad-Fläche zu bauen.
Es gab auch interessante Planungen für eine Neugestaltung der Flächen mit einem Hallenbad und einem Umbau des Sporthallen-Eingangsbereichs durch Studenten der THM. Diese Planungen wurden öffentlich in den Bürgerstuben präsentiert und dann in die Schublade gelegt.
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