Der Endausbau bestehener Baugebiete wurde lange von der Gemeinde vernachlässigt.
Jetzt soll eine Verpflichtungsermächtigung von 600.000 Euro
für 2026 für den Endausbau der Straßen im Baugebiet
„Auf der Höll“ in Reiskirchen in den Nachtragshaushalt eingestellt werden.
Ich habe mal nachgeschaut:
Die Gemeindevertretung hat am 12.12.2022 folgendes beschlossen:
„Die Gemeindevertretung beschließt, den Änderungen im Investitionsprogramm gemäß der Vorlage der Verwaltung zuzustimmen:
– Straßenbau „Auf der Höll“:
2023: 240.000 Euro;
2024: 465.000 Euro“.
Es sollte erläutert werden, warum der Endausbau „Auf der Höll“ trotz des Beschlusses vor zweieinhalb Jahren noch nicht begonnen wurde. Die Baukosten sind zwischenzeitlich stark gestiegen.
Inzwischen läuft der Endausbau eines Baugebietes in Rechtenbach.
PS: Die schon lange priorisierte Umsetzung der Erweiterung des Baugebiets „Auf der Höll“ läuft weiter vor sich hin..
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