• Sanierung der Rheinfelser Straße

    Sanierung der Rheinfelser Straße

    Die Rheinfelser Straße ist eine stark befahrene Landesstraße.
    Straße, Wasserleitung und Kanal müssten gerade im
    OT Weidenhausen seit Jahren dringend saniert werden.


    Gerade ist die Straße wieder einmal wegen mehrerer Wasserrohrbrüche gesperrt.
    Das wird jetzt gerade wieder mal geflickt – die Straße ist gesperrt.

    Wie (nicht nur) bei so vielen Straßen wurde es in den vergangenen Jahrzehnten versäumt, unsere Infrastruktur
    in Ordnung zu halten.
    Das Geld dafür wurde für andere Sachen ausgegeben.
    Jetzt gibt es einen großen Sanierungsstau.

    Früher haben meine Besucher aus dem Ausland über unsere guten Straßen gestaunt.
    Heute werde ich manchmal bemitleidet.

  • Das Hallenbad

    Ende 2023 haben die voraussichtlichen Neubaukosten die
    20-Millionen-Euro Grenze überschritten.
    Die Gemeindevertretung hat dann am 29.1.2024 einstimmig folgendes beschlossen:

    Die Gemeindevertretung beschließt:
    1. Die Planungen zum Hallenbad werden vorerst nicht mehr vorangetrieben. Der Haushaltsplan 2024 wird unter dieser Maßgabe erstellt.
    2. Der Gemeindevorstand wird mit der Planung einer Heizungsanlage für die Sporthallen und die Bürgerstuben beauftragt. Falls Synergien gehoben werden können und es wirtschaftlich sinnvoll ist, soll die Anlage so ausgeführt werden, dass eine Erweiterung zum Aufbau eines Nahwärmenetzes möglich ist.
    3. Der Gemeindevorstand wird mit der Planung neuer Lüftungsanlagen für die Sporthallen und gegebenenfalls das Bürgerhaus beauftragt.
    Abstimmungsergebnis: Normalzahl 27 – Ja-Stimmen 27 – Nein-Stimmen 0 – Enthaltungen 0 – Befangen 0

    Ein Jahr später – HALLENBAD-STILLE.

    • Die hohen Planungskosten wurden stillschweigend im Haushalt untergebracht.
    • Das für den Neubau zurückgelegt Geld ist noch da und bringt Zinsen.
    • Die Umkleideräume werden gerade zu Lagerräumen für den TV umgebaut.
    • Keine der politischen Parteien greift das Thema Hallenbad auf.
    • Der Trägerverein besteht weiter und schweigt.
    • Der TV?
    • Der Bürgermeister will das Thema in der „Neuen Mitte“ Diskussion unterbringen.
    • Der Ortsbeirat lädt nicht zu einer Info-Sitzung zum Thema „Hallenbad“ ein.
    • Die Bürger reden und warten auf Entscheidungen, über die sie dann reden können.
    • Die Becken-Ruine verfällt immer weiter.
    • Unter der Becken-Ruine wurde eine neue Heizung für die Sporthallen eingebaut. Abriss deshalb nicht möglich.
    • Die Liegewiese liegt brach.
    • Vielleicht soll das Hallenbad nächstes Jahr Wahlkampf-Thema werden?

    Die Bürger/innen des OT Hüttenberg glauben mehrheitlich weiter, dass alles gut wird, wenn man Ruhe bewahrt.
    Sie vertrauen den Entscheidungen der Verantwortlichen.
    Lassen wir uns überraschen.

  • Aktuelles zu den Bürgerstuben

    Aktuelles zu den Bürgerstuben

    Der Austausch der Fenster in der Gaststätte und der Küche und der Austausch der Eingangstür zum Saal wurde noch im Jahr 2024 und mit Änderungen – einige Monate nach dem dafür vereinbarten Termin – durchgeführt.

    Die gleichzeitig begonnene Sanierung der Terrasse vor der Gaststätte ist immer noch nicht abgeschlossen (siehe Foto).
    Inzwischen wurde festgestellt, dass – ähnlich wie bei der Sanierung am DGH Rechtenbach – der neue Boden nach den Arbeiten nicht mehr dicht ist und es unter der Terrasse in der Bierschwemme tropft.
    Ich hoffe, dass die Arbeiten bald beendet werden können und über Garantie- und Regressansprüche nicht nur geredet wird.

    Info: Durch die Arbeiten an der Terrasse müssen Besucher der Gaststätte den Eingang zu Saal benutzen. Das bedeutet, dass während der Öffnungszeiten der Gaststätte jeder unbeaufsichtigt den Saal und die Kellerräume betreten kann.

    Die Sanierung der Hausmeisterwohnung ist noch nicht abgeschlossen. Ich werden den Sachstand in der Sitzung der Gemeindevertretung am 24.2.2025 nachfragen.

    Aktuell werden Leitungen für die neue Beschallungsanlage verlegt.

    Die Fenster im Saal sollen in diesem Jahr ausgetauscht werden. Hierbei soll auch die Terrasse vor dem Saal saniert werden.
    Geld ist im Haushalt eingestellt.
    Nach den bisherigen Sanierungs-Erfahrungen sollten die entsprechenden Aufträge genau geprüft und bald erteilt werden.

    In der Dezember-Sitzung wurden die Hessenkassen-Mittel, welche für eine Sanierung der Dachflächen über den Duschen/Umkleideräumen der Sporthalle vorgesehen waren, für eine Sanierung der Bierschwemme umgebucht.
    Den Grund dafür habe ich nicht verstanden und frage nochmal nach.
    Es muss meiner Meinung nach zeitnah geklärt werden, welche Planungen und welche Beschlüsse der Gemeindevertretung für diese Sanierung erforderlich sind.


    PS: Es gibt eine Frist, bis zu welcher die Hessenkassen-Baumaßnahmen beendet und abgerechnet sein müssen, wenn sie nicht verfallen sollen!

  • Wertschätzung der Arbeit des Kinder- und des Jugendparlaments

    Das Kinderparlament und auch das Jugendparlament der Gemeinde tagen regelmäßig.
    Dort werden viele interessante Anträge beraten, welche von Kindern und Jugendlichen eingebracht wurden.

    Da die Sitzungen des Kinder- und Jugendparlaments tagsüber stattfinden, können nur wenige Gemeindevertreter/innen die Möglichkeit, an den Sitzungen teilzunehmen.

    Zwischenzeitlich sollten die Protokolle der Sitzungen des Kinder- und Jugendparlaments im Ratsinformationssystem veröffentlicht werden, damit sich Gemeindevertreter/innen, Bürger/innen und auch die Kinder und Jugendlichen zu den Beratungen informieren können.
    Dies scheiterte aber lt. Bürgermeister daran, dass durch die Veröffentlichung zusätzliche Kosten entstanden wären.

    Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft.
    Deshalb müssen ihre Wünsche und Anregungen ernst genommen werden.

    Ein wichtiger, wertschätzender Schritt hierfür ist meiner Meinung nach, dass die Wünsche und Anregungen der Kinder und Jugendlichen zumindest als fester TOP in den Sitzungen des Ausschusses Jugend, Soziales, Umwelt behandelt und von dort entsprechende Empfehlungen an die Gemeindevertretung weitergeleitet werden!

    Wenn dafür ein Antrag in der Gemeindevertretung notwendig sein sollte, werde ich mich darum kümmern.

    Link zum Ratsinformationssystem
    https://huettenberg.ris-portal.de/web/ratsinformation

  • Zu früh gefreut!

    Für das Jahr 2025 hatte ich mir monatliche Sitzungen der Gemeindevertretung gewünscht – damit die Sitzungsinhalte aktueller werden, damit es nicht so viele Tagesordnungspunkte gibt und damit Zeit bleibt, diese Tagesordnungspunkte in Ruhe zu beraten. 
    Im Sitzungskalender 2025 gibt es tatsächlich 10 Sitzungstermine für die Gemeindevertretung!
    Leider aber nicht mehr Ausschuss-Sitzungstermine als 2024.
    Ich finde das ungünstig, da viele Entscheidungen in den Ausschüssen vorbereitet werden (dort ist das Rederecht nicht mehr eingeschränkt).

    Heute dann die erste Ernüchterung:
    Die Januar-Sitzung wurde gerade abgesagt.
    Begründung: Keine Themen.

    Sicher hätte man Themen gefunden, wenn die Fraktionen vor der Absage einfach mal gefragt worden wären, zu welchen Themen es zu Jahresbeginn Redebedarf gibt…

    Jetzt warte ich gespannt auf eine Einladung zur nächsten – erst für den 24. Februar (also einen Tag nach der Bundestagswahl) -geplanten Sitzung.

  • Aktuelles zum Baugebiet Dollenstück, OT Rechtenbach

    Die Gemeindevertretung hat am 9.12.24 mehrheitlich beschlossen, den Gemeindevorstand zu beauftragen, für die weitere Beratung der Gemeindevertretung eine Beratungsgrundlage zu erstellen, in der dargestellt wird,
    welche Realisierungsmöglichkeiten -wie bspw. eine eigene Erschließung- es neben der (Beschlusslage vom 24.3.2023) Investorenlösung gibt.
    Der Gemeindevorstand wurde beauftragt, hierbei insbesondere auch darzustellen, welche Vergabeerfordernisse es bei den möglichen verschiedenen Realisierungsmöglichkeiten gibt und welche Vorteile/Nachteile und Kosten mit den unterschiedlichen Möglichkeiten verbunden sind.
    Der Bericht wird in der Sitzung am 24.2. 2025 vorgelegt und beraten.

    Meine Meinung dazu:
    Wir fangen also wieder mal von vorne an.
    Auch nach 10 Jahren Planungszeit hat die Gemeindevertretung keine belastbare Planungs- oder Beratungsgrundlage zu einer Umsetzung des Baugebietes.

    Meine Fragen:
    – Wann bekommt die Gemeindevertretung endlich den Schlussbericht des – nichtöffentlich mit einem Planungsbüro tagenden – Arbeitskreises zur Umsetzung des Baugebietes als erste Beratungsgrundlage?
    – Ist beabsichtigt, anhand des Ankaufspreises für Bauland und dem Bericht des Arbeitskreises zur Infrastruktur des Baugebietes eine Aussage zu dem voraussichtlichen Baulandpreis zu machen?
    – Wird die umfangreiche Machbarkeitsstudie, welche vor mehr als 10 Jahren zur Grundsatzentscheidung für das Baugebiet führte, ebenfalls als Beratungsgrundlage aktualisiert?
    – Bekommt die Gemeindevertretung jetzt erstmals!! eine Übersicht, wie viele Bauwillige überhaupt ihr Interesse an einem Bauplatz im Baugebiet Dollenstück bekundet haben?
    (Erinnerung: Die Planung des Baugebiets begann mit der einfachen Überlegung, die Gießener Straße auch auf der anderen Straßenseite zu bebauen und damit Baugrundstücke für Hüttenberger Bürger zu schaffen..)

    Anmerkungen zu Überlegungen, die Grundstücke seitens der Gemeinde anzukaufen und das Baugebiet selbst umzusetzen:

    • Die unter Bürgermeister Hans Schmidt!! begonnene Umsetzung eines Gewerbegebietes (erst Langacker – jetzt Obere Surbach) – ist auch nach Jahrzehnten noch nicht abgeschlossen.
      Zwar sind jetzt endlich alle Plätze verkauft und die Infrastruktur steht – aber die GmbH ist gegenüber der Gemeinde weiter mit zwei Millionen Euro verschuldet.
      Sie wird aber nicht abgewickelt, sondern aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen weiter mit hohen Zuschüssen vor einer Insolvenz bewahrt.
    • Der Endausbau der Straßen der schon seit Jahren bebauten Neubaugebiete der Gemeinde ist ein Trauerspiel. Und das ist umso schlimmer, je weiter man sich von Rechtenbach entfernt. Dazu empfehle ich, sich mal die Straßen im Neubaugebiet „Auf der Höll“ in Reiskirchen vor Ort anzuschauen.
      Meiner Meinung nach sollte man erst mal begonnene Projekte beenden, bevor man große  neue Projekte beginnt.
    • Die schon lange geplante, oft priorisierte und relativ einfach umsetzbare (aber noch nicht wirklich begonnene) Erweiterung des Baugebietes „Auf der Höll“ in Reiskirchen sollte uns ein mahnendes Beispiel dafür sein, wie eine Umsetzung eines Baugebietes durch die Gemeinde nicht laufen sollte.

    Ich rege zudem an, die Fertigstellung des Katasters der unbebauten Grundstücke und der leerstehenden Wohnungen in der Gemeinde abzuwarten und in die Überlegungen zur Umsetzung des Baugebiets Dollenstück einfließen zu lassen.

    Inzwischen gibt es auch viele interessante Baumaßnahmen zur Innnenverdichtung in den alten Ortskernen. In den nächsten Jahren werden dort noch einige Grundstücke den Besitzer wechseln.

  • Einige „Baustellen“ zum Jahresbeginn

    Einige „Baustellen“ zum Jahresbeginn


    Aktuell beschäftigen mich folgende Themen:

    • Jugendarbeit in der Gemeinde:
      Wie können wir in Zusamenarbeit mit den Jugendlichen Jugendräume in den OT bereitstellen?
      (Foto: Der Jugendraum am alten Hochelheimer Sportplatz)
    • Sporthalle OT Hüttenberg
      Sachstand Sanierung Heizung/Lüftung und Sachstand der Beseitigung der Schäden am Hallenboden?
    • Sachstand „Planung Neue Mitte OT Hüttenberg“
      Gibt es eine Sondersitzung des Ortsbeirats zur Information der Bürgerinnen und Bürger?
    • Sachstand „Sanierung Bürgerstuben“:
      Bierschwemme und Kegelbahn / Lüftung und Heizung / Austausch der Fenster im Saal / Neue Beschallungsanlage/ Anpassung der Stromleitungen?
      -Wann ist die Sanierung der Terrasse vor den Bürgerstuben beendet?
    • Kosten der Bürgerhäuser:
      Sollten wir über den Bau eines neuen Bürgerhauses für Weidenhausen und Volpertshausen zwischen den Ortsteilen – ähnlich wie im OT Hüttenberg – nachdenken?
      (Vielleicht könnte man die bisherigen Bürgerhäuser zu Seniorenwohnheimen / Ärzthäusern o.ä. umbauen?)
    • Baugebiet „Auf der Höll“ Reiskirchen“
      Wann ist das priorisierte Baugebiet bebaubar?
    • Straßen- und Kanalschäden an Gemeindestraßen
      Wann bekommt die Gemeindevertretung eine aktuelle Auflistung der Straßen- und Kanalschäden an Gemeindestraßen als Beratungsgrundlage für weitere Sanierungsentscheidungen?
    • Sachstand „Sanierung des DGH Reiskirchen“
      Wann wird der beschlossene behindertengerechte Zugang zu den Toiletten geschaffen?
      Ist danach eine offizielle Übergabe des sanierten DGH geplant?
    • Neubau Brücke Reiskirchen
      Was hat der Neubau der Brücke in Reiskirchen gekostet?
      (Im Beschluss der Gemeindevertretung ist keine Bausumme genannt).
    • Straßenlampen obere Hauptstraße
      Wann werden die Leuchtköpfe der Straßenlampen in der oberen Hauptstraße ausgetauscht?
      (Geld ist im Haushalt eingestellt).

  • Hüttenberg 2025

    Hüttenberg 2025

    Wünsche uns allen ein ruhiges, friedliches, gesundes Jahr 2025!

  • Sanierung einer Brücke an der Kohlgasse in Vollnkirchen

    Sanierung einer Brücke an der Kohlgasse in Vollnkirchen

    Am 13.3.2023 hat die Gemeindevertretung auf Antrag von Bürgermeister Heller einstimmig -und ohne Beratung-
    die Sanierung einer kleinen Brücke in Vollnkirchen beschlossen.

    Im Antrag sind voraussichtliche Kosten von 80.000 Euro angegeben, jedoch steht diese Summe weder im Beschlussvorschlag des Antrages noch im Beschluss selbst.
    Damit hat die Gemeindevertretung jede Bausumme akzeptiert…

    Nach rd. eineinhalb Jahren wurde am 7.10.2024 der Sachstand der Sanierung im Bauausschuss angefragt, die Anfrage konnte aber nicht beantwortet werden.

    Heute war in Vollnkirchen und habe gesehen, dass die Brücke fertig ist.

    Es ist in der Gemeindevertretung Hüttenberg – trotz mehrfacher entsprechender Hinweise der Kommunalaufsicht – nicht üblich, dass der Sachstand einmal beschlossener größerer Baumaßnahmen nachgehalten wird.
    Ebenso ist es nicht üblich, dass die Gemeindevertretung nach Abschluss größerer Baumaßnahmen darüber –
    und über die tatsächlichen Baukosten – unterrichtet wird.
    U.a. dafür werden dann am Jahresende außer- und überplanmäßige Kosten von rd. 800.000 Euro (2024) ohne Beratung genehmigt.

    Als ich einmal sagte, dass ich das nicht nachvollziehen könne, wurde mir gesagt, ich könne ja jeweils Anfagen zu den Baumaßnahmen stellen, wenn es mich interessiere.



  • Wünsche für das Jahr 2025

    Für das Jahr 2025 hatte ich mir monatliche Sitzungen der Gemeindevertretung gewünscht – damit die Sitzungsinhalte aktueller werden, damit es nicht so viele Tagesordnungspunkte gibt und damit Zeit bleibt, diese Tagesordnungspunkte in Ruhe zu beraten. 
    Im Sitzungskalender 2025 gibt es jetzt 10 Sitzungstermine für die Gemeindevertretung. 🙂
    Leider aber nicht mehr Ausschuss-Sitzungstermine als 2024.

    Ich finde das ungünstig, da viele Entscheidungen in den Ausschüssen vorbereitet werden (dort ist das Rederecht nicht mehr eingeschränkt).

    Ich wünsche mir, dass die Gemeindevertretung nochmals über die (meiner Meinung nach undemokratische) Regelung nachdenkt, dass jeder Gemeindevertreter nur ein Mal zu einem TOP reden darf.

    Ich wünsche mir Sitzungen der Gemeindevertretung wieder abwechselnd in allen Ortsteilen, vielleicht sogar mit vorherigen Ortsbesichtigungen. 

    Ich wünsche mir Bürger-Sprechstunden in allen Ortsteilen.

    Ich wünsche mir, dass wir 2025 den Mut haben, endlich eine Grundsatzentscheidung zum Baugebiet Dollenstück zu treffen.

    Ich wünsche mir offene Gespräche zum Thema „Sanierung von Straßen in der Gemeinde“ und „Rheinfelser Straße“.

    Ich wünsche mir, dass Jugendliche und Gemeinde zusammen am Thema „Jugendarbeit in der Gemeinde“ arbeiten.
    Die Protokolle der Sitzungen der Kinder- und Jugendparlamente sollten im Ausschuss Jugend, Soziales, Umwelt beraten werden!
    Meiner Meinung nach brauchen wir u.a. nutzbare Jugendräume.

    Ich wünsche mir, dass sich die Gemeindevertretung in jeder Sitzung zum Sachstand großer laufender Projekte (Sanierung Borngasse und angrenzender Straßen, Sanierung DGH Reiskirchen, Sanierung Bürgerstuben..) informieren lässt.

    Ich hoffe, dass die durch den hohen Nachtragshaushalt des LDK 2024 von den Gemeinden 2025 zu zahlende Kreisumlage unsere Haushaltsplanungen nicht zu sehr belastet.

    Ich wünsche mir zum Jahresbeginn eine Sondersitzung des Ortsbeirats OT Hüttenberg zum Thema „Neue Mitte“

    Ich wünsche mir, dass auch die Leuchtköpfe der Straßenlampen in der oberen Hauptstraße zeitnah ausgetauscht werden.

    Ich wünsche mir, dass sich 2025 die Gemeindevertreter/innen über Fraktions- und auch Koalitionsgrenzen hinweg ab und zu mal zusammensetzen und – nicht nur eilig kurz vor der Sitzung -miteinander reden.

    27.12.2024