Zwischendurch: Jugendpfleger

Nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Jugendraum geht es immer wieder um das Thema „Jugendpfleger“.

Fakten:
Der Jugendpfleger ist seit längerer Zeit krank, ein Ende der Erkrankung ist nicht absehbar, zu Gesprächen zu Wiedereingliederung ist mir nichts bekannt.

Lt. Bürgermeister ist es nicht möglich, vorübergehend eine andere Person aus dem (mit vielen pädagogisch ausgebildeten Fachkräften besetzten) Familienzentrum der Gemeinde zu beauftragen, den Jugendpfleger zu vertreten.
Deshalb geht es z.B. bei der Jugendraum-Planung seit Wochen nicht weiter.
Inzwischen müsste die Lohnfortzahlung für den Jugendpfleger beendet sein, damit stehen Mittel für eine Vertretung bereit.

In der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung soll über die Aufhebung eines Sperrvermerks für die Einstellung einer weiteren Vollzeit-Fachkraft für das Familienzentrum entschieden werden.
Diese Kraft soll mit der Hälfte der Arbeitszeit die Sozialarbeit an der Schule in Rechtenbach übernehmen, die bisher von der Königsberger Diakonie durchgeführt wurde (siehe meine älteren Ausführungen zu „Sozialarbeit“).
Zu der anderen Hälfte der Arbeitszeit gab es einige Ausführungen in Richtung Jugendarbeit, ich kenne aber keine konkrete, schriftliche Arbeitsbeschreibung.
Ich vermute, dass es zunächst darum gehen wird, den Jugendpfleger zu vertreten.

Für mich wäre es wichtig, erst einmal zu klären, wann und wie es mit dem Jugendpfleger weitergeht!

Wir sollten die Personalkosten der Gemeinde im Blick behalten.


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